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Lungenpflege: Arzt verrät, wie Sie Ihre Lunge vor Lungenkrebs schützen können

Feb 08, 2024Feb 08, 2024

In einem exklusiven Gespräch mit WION verriet ein renommierter medizinischer Experte, wie Sie Ihre Lunge gesund halten und das Lungenkrebsrisiko senken können. Weiter lesen!

Die Winter- und Frühlingssaison kann für die Lungengesundheit eine besondere Herausforderung darstellen. In diesen Zeiten können die kalte Winterluft und die steigenden Allergenwerte negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden unserer Atemwege haben.

Die kalte und trockene Winterluft kann auch die Atemwege reizen und bei Personen mit Erkrankungen wie Asthma zu einer Bronchokonstriktion führen. Es kann bei anfälligen Personen auch Symptome wie Husten, pfeifende Atemgeräusche und Kurzatmigkeit auslösen.

Unterdessen bringt der Frühling einen Anstieg der Pollenzahl mit sich, was die Symptome bei Menschen mit Allergien oder Heuschnupfen verschlimmern und Erkrankungen wie Asthma verschlimmern kann, was es zu einer heiklen Jahreszeit für die Lungengesundheit macht.

Verschiedene andere Faktoren können im Laufe des Jahres zur Verschlechterung der Lungengesundheit beitragen. Rauchen bleibt einer der bedeutendsten Risikofaktoren, da Zigarettenrauch schädliche Chemikalien enthält, die das Lungengewebe schädigen und zu Erkrankungen wie chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Lungenkrebs führen können.

Auch die Belastung durch Luftverschmutzung durch Fahrzeugabgase, Industrietätigkeiten und andere Quellen stellt eine Bedrohung dar, da Schadstoffe wie Feinstaub, Ozon, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid die Gesundheit der Atemwege beeinträchtigen und bestehende Erkrankungen verschlimmern.

Durch Viren, Bakterien oder Pilze verursachte Atemwegsinfektionen können sich auf die Atemwege auswirken und zu Lungenentzündung, Bronchitis oder Grippe führen. Darüber hinaus können berufsbedingte Gefahren in Branchen mit hohem Staub-, Chemikalien- oder Asbestgehalt zu Lungenerkrankungen wie Pneumokoniose und Asbestose führen. Eine schlechte Luftqualität in Innenräumen, die durch unzureichende Belüftung und Schadstoffe in Innenräumen wie Rauch, Schimmel und Tierhaare verursacht wird, kann sich ebenfalls negativ auf die Lungengesundheit auswirken, insbesondere bei Personen, die sich längere Zeit in Innenräumen aufhalten.

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Um zu verstehen, wie wir unsere Lunge besser pflegen können, sprach WION mit Dr. Geetanjali Patil, beratender Arzt an der Ruby Hall Clinic. Hier ist, was sie geteilt hat!

„Maßnahmen zur Förderung der Lungenpflege und des Wohlbefindens der Atemwege sind von entscheidender Bedeutung. In erster Linie ist die Vermeidung des Rauchens und die Minimierung der Belastung durch Passivrauchen von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Lungengesundheit und die Verringerung des Risikos von Atemwegserkrankungen. Regelmäßige körperliche Aktivität, z „Gehen, Joggen oder Schwimmen können auch die Lungenfunktion und -kapazität verbessern“, sagt der Mediziner.

„Das Üben von tiefen Atemübungen wie der Spitzlippenatmung und der Zwerchfellatmung stärkt die Atemmuskulatur und verbessert die Lungeneffizienz. An Tagen mit schlechter Außenluftqualität kann der Aufenthalt in Innenräumen dazu beitragen, die Belastung durch schädliche Schadstoffe zu verringern. Die Gewährleistung einer guten Raumluftqualität durch ordnungsgemäße Belüftung und … „Der Einsatz von Luftreinigern kann auch die Lungengesundheit schützen“, fügt sie hinzu.

Die Einbeziehung bestimmter Lebensmittel in die Ernährung kann die Lungenpflege zusätzlich unterstützen. Der Verzehr von Obst und Gemüse, das reich an Antioxidantien wie Vitamin C und E ist, trägt dazu bei, das Lungengewebe vor Schäden durch freie Radikale zu schützen. Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie Fisch, Leinsamen und Walnüsse können Entzündungen in der Lunge reduzieren. Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel wird mit einer besseren Lungenfunktion in Verbindung gebracht, daher sind Sonneneinstrahlung und der Verzehr von Vitamin-D-reichen Lebensmitteln wie fettem Fisch und angereicherten Milchprodukten von Vorteil. Darüber hinaus trägt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr durch das Trinken von ausreichend Wasser dazu bei, die Atemwege feucht zu halten und hilft bei der Entfernung von Schleim, wodurch Reizungen reduziert werden.

Darüber hinaus sollten Personen, die zu Allergien neigen, Auslöser wie Pollen, Schimmel und Tierhaare identifizieren und meiden, um Atemwegsbeschwerden zu minimieren. Die Priorisierung der Lungengesundheit durch diese Gewohnheiten und Ernährungsgewohnheiten kann zu einer besseren Lebensqualität und einem geringeren Risiko von Atemwegserkrankungen das ganze Jahr über führen.

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„Indem wir uns proaktiv um unsere Lunge kümmern, können wir das Wohlbefinden unserer Atemwege schützen und eine gesündere Zukunft fördern. Lungenkrebs ist ein ernstes Gesundheitsproblem mit erheblichen geschlechtsspezifischen Unterschieden im Lebenszeitrisiko. Statistischen Daten zufolge ist die Gesamtwahrscheinlichkeit einer Bei einem Mann liegt das Risiko, im Laufe seines Lebens an Lungenkrebs zu erkranken, bei etwa 1 von 16, bei einer Frau bei etwa 1 von 17. Diese Zahlen umfassen sowohl Raucher als auch Nichtraucher und verdeutlichen, dass Rauchen nicht der einzige Faktor ist, der zur Entstehung von Lungenkrebs beiträgt. " erklärte Dr. Geetanjali.

Mehrere Faktoren tragen zu diesen geschlechtsspezifischen Ungleichheiten bei. Eine mögliche Erklärung ist die historisch bedingte Variation der Rauchgewohnheiten zwischen Männern und Frauen. In der Vergangenheit war die Raucherquote bei Männern höher, was zu einer höheren Inzidenz von Lungenkrebs führte. Da sich jedoch das Rauchverhalten änderte und mehr Frauen mit dem Rauchen begannen, verringerte sich die Kluft beim Lungenkrebsrisiko.

Allerdings hängt das Lungenkrebsrisiko nicht nur vom Rauchverhalten ab. Auch die Belastung durch Passivrauchen, berufliche Gefahren wie Asbest- oder Radonexposition, genetische Veranlagungen und Umweltverschmutzung können eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Lungenkrebs spielen.

Die Bemühungen zur Reduzierung der Lungenkrebsinzidenz umfassen verschiedene Strategien. Programme zur Raucherentwöhnung bleiben unerlässlich, um die Zahl der Fälle im Zusammenhang mit Tabakkonsum zu verringern. Darüber hinaus können öffentliche Gesundheitsinitiativen, die sich auf die Verbesserung der Luftqualität und die Verringerung der Belastung durch Schadstoffe konzentrieren, zur Verringerung des Lungenkrebsrisikos beitragen.

Die Bewältigung dieses Gesundheitsproblems erfordert einen vielschichtigen Ansatz, einschließlich gezielter Interventionen zur Reduzierung der Raucherquote und zur Verbesserung der allgemeinen Luftqualität zum Nutzen aller.

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